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    "Projekt M" von Resopal: Den Menschen und ihrer Umwelt verpflichtet

    11.11.2009 - HB-PR-Agentur

    "Man muss ja nicht nur Geld verdienen, das muss auch einen Sinn geben für die Gesellschaft." Der kürzlich verstorbene Unternehmer Reinhard Mohn brachte auf den Punkt, was derzeit viele Unternehmen in Deutschland bewegt. Bei Resopal im südhessischen Groß-Umstadt bestimmt diese Idee mit "Projekt M" bereits seit über zehn Jahren die Unternehmensaktivitäten. Am 6. November 2009 berichtete der Schichtstoffhersteller im Rahmen eines Pressegespräches erstmals auch von seinem umweltpolitischen Engagement. Das vorgelegte Konzept bewährt sich auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette im Unternehmen und setzt sich aus Weitsicht, Respekt und Rücksicht über die Firmengrenzen hinaus fort.

    Projekt M und die ökologische Perspektive

    "Wir übernehmen Verantwortung für unsere Mitarbeiter, deren Familien und die Zukunft derer Kinder." So lautet der zentrale Leitsatz der Firmenphilosophie "Projekt M" von Resopal. Das große "M" verdeutlicht, dass allein der Mensch im Mittelpunkt des unternehmerischen Schaffens steht. In zehn Jahren hat sich der Leitsatz des Projektes zu einer gelebten Grundhaltung entwickelt.

    Oberstes Ziel ist es, die Existenz aller Mitmenschen in der Gegenwart zu sichern und nachfolgenden Generationen mindestens die gleichen Handlungsspielräume zu hinterlassen. Um diese Ziele zuverlässig zu erreichen, übernimmt Resopal konsequent soziale Verantwortung, arbeitet an seinem ökonomischen Wachstum und verwirklicht einen vernünftig auf die Unternehmensziele abgestimmten und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Umweltschutz.

    Dass sich das Unternehmen in der Pflicht sieht, seinen Teil zur Schaffung und Erhaltung einer lebenswerten Umwelt heute und in der Zukunft beizutragen, findet seinen Ur¬sprung sowohl in der Firmenphilosophie als auch in der Produktpolitik. Mit der Herstellung von hoch qualitativem Schichtstoff hat es sich Resopal zur Aufgabe gemacht, zukünftige Lebensräume so zu gestalten, dass sie Leben ermöglichen und Leben aufwerten. Aktiver Umweltschutz beginnt darum bereits bei der Auswahl der Lieferanten über Audits, setzt sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette über den Produktionsprozess, die Qualitätseigenschaften des Produktes, die Logistik und Entsorgung fort und nimmt über das enge Unternehmensumfeld hinaus das Gemeinwohl ins Visier.

    Bestechende Ökobilanz

    Resopal revolutionierte den Markt schon vor fast 80 Jahren. Dafür gibt es auch einen ökologischen Grund: Seine Ökobilanz besticht, weil es zu 65 Prozent aus Papier, aus nachwachsenden Rohstoffen, und zu 35 Prozent aus Harzen auf Wasserbasis besteht.

    Der Pressvorgang unter Hochdruck und Hitze macht aus den in Harzen getränkten Papieren höchst robusten Schichtstoff. Mit dieser ihm innewohnenden Langlebigkeit sorgt Resopal bereits für den denkbar besten Umweltschutz. Seine lange Lebensdauer lässt das Holz bis zum Ende der Nutzungsphase längst wieder nachwachsen. Resopal ist darüber hinaus lebensmittelgeeignet, hygienisch und leicht, mit minimalem Einsatz von Reinigungsmitteln, zu reinigen. Es trägt das für schadstoffarme Produkte entwickelte Gütesiegel "Toxproof" vom TÜV Rheinland.

    Das von Resopal verwendete Kernpapier ist darüber hinaus recycelt, FSC- und/oder PEFC-zertifiziert. Das schließt ein, dass die Rohstoffe für die Papiere nicht von Tropenhölzern stammen. Aktuell seit November 2009 ist Resopal auch als Unternehmen nach PEFC zertifiziert. Damit gehört es zu den Betrieben, die die verantwortungsvolle und nachhaltige Waldbewirtschaftung aktiv unterstützen.

    Mit der Entwicklung langlebiger Produkte die Umwelt zu schützen, gilt bei Resopal als faszinierende Idee und steht darum allgegenwärtig auf dem Programm. Der robuste Hochglanzfußboden "Resofloor" ist durch seine hohe Qualität zum Beispiel für Messen mehrfach wieder verwendbar. Auch die Weltneuheit "SpaStyling", wasserfeste Wand- und Bodenelemente, ist nahezu unzerstörbar. Zudem unterschreitet das Produkt die weltweit schärfsten Emissionskriterien drastisch und wiegt nur die Hälfte einer Holzbauplatte.

    Auch das Gewicht ist ein entscheidendes Kriterium bei der Produktentwicklung. Resopal setzt bevorzugt auf den Einsatz von Leichtbauplatten als Trägermaterial – für einen wirtschaftlichen Transport und ein vereinfachtes Handling. Innovatives Beispiel ist die AirMaxx®-Platte der Nolte Holzwerkstoff GmbH & Co. KG, Germersheim. Sie wiegt bis zu 30 Prozent weniger als eine herkömmliche Spanplatte.

    Effiziente Ressourcennutzung

    Ein Ziel des Resopal-Umweltkonzeptes ist es, das Unternehmen langfristig auf einen geringen Ressourcenverbrauch auszurichten. Ressourcen im Herstellungsprozess sind unter anderem Strom und Wasser: Wasser wird zur Kühlung der Pressen und Imprägniermaschinen benötigt, Strom für den Antrieb der Produktionsanlagen, und um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. In den letzten zehn Jahren reduzierte Resopal mit der Installation eines Kreislaufsystems mit Kühlteich und -türmen seinen Wasserbedarf um 78 Prozent. Die Investition in ein biologisches Filtrierungssystem zu Be¬ginn dieses Jahres schont die Umwelt, weil weniger Zusatzstoffe und Reinigungszyklen nötig sind.

    Dass die Energieeffizienz im Unternehmen um 15 Prozent stieg, verdankt Resopal seinem Engagement bei der Optimierung der Produktionsprozesse. Zehn Prozent der gesamten elektrischen Energie benötigt Resopal für die Drucklufterzeugung. Seit der Investition in ein intelligentes Druckluftmanagement im Jahr 2008 sparte das Unternehmen so über 20 Prozent dieses Energiebedarfes ein. Motoren und Antriebe tauscht Resopal kontinuierlich gegen neue, energieeffizientere aus.

    Weitere Energieeinsparungen erreichte das Unternehmen mit dem Einsatz von TFT-Monitoren, der Umstellung von PC auf so genannte "Thin Clients" in der Verwaltung und mit der Verwendung energiesparender Leuchten. Ende 2009 investiert Resopal in die neue Technik der Virtualisierung. Dadurch benötigt das Unternehmen bedeutend weniger physikalische Server und kann den Energieverbrauch noch einmal deutlich senken.

    Umwelt profitiert von Qualität

    Die bei Resopal integrierte prozessbegleitende Qualitätssicherung hilft neben der Maximierung des Kundennutzens auch, Energie zu sparen. Darüber hinaus ist gewährleistet, dass Ausschuss frühzeitig im Produktionsprozess erkannt und für fehlerhafte Teile nicht unnötig Energie aufgewendet wird. Bonussysteme für Mitarbeiter sorgen zudem dafür, Ausschuss zu reduzieren.

    Dennoch lassen sich Ausschuss und Abfall nie ganz vermeiden. Aufgrund dieser Erkenntnis führt Resopal Ausschussmaterial und Abfallstücke wieder dem Wertschöpfungskreislauf zu: entweder zum Verpacken oder zur Verbrennung im Kesselhaus. Die so erzeugte Energie verwendet das Unternehmen zur Beheizung der Pressen.

    Reduzierte Emissionen

    Wo immer im Produktionsprozess Emissionen anfallen, geht es Resopal darum, sie mit kontinuierlichen Rationalisierungsmaßnahmen und Investitionen so weit wie nur irgend möglich zu reduzieren. So optimierte das Unternehmen zunächst seine Harzrezeptur. Schadstoffe, die bei der Imprägnierung entstehen, gelangen zudem nicht an die Luft, sondern werden zuverlässig abgesaugt und energiegewinnend verbrannt. Die mit dieser thermischen Nachverbrennung entstandene Wärme nutzt Resopal zur Erhitzung des Thermalöls für die Imprägniermaschinen. Zur Reduktion der Staubemissionen investierte der Schichtstoffhersteller 2008 über 300.000 Euro in ein hoch effizientes, mehrstufiges Abgasreinigungssystem. Bereits seit 2004 reduzieren Schallschutzhauben im Kesselhaus den Lärm.

    Second-hand für die Umwelt

    Die Wiederverwendung bereits genutzter Rohstoffe ist wichtiger Bestandteil der Umweltstrategie von Resopal. Zu den Innovationen im Bereich Leichtbau zählt zum Beispiel die Akustikplatte "RESOPAL® A2coustic" mit einem aufgeblähten Glasrecyclinggranulat als schallabsorbierendem Träger. Eine der jüngsten Entwicklungen ist der absolut wasserfeste Fußboden "Resofloor Raceway Waterproof", dessen Träger aus recyceltem Polyurethan besteht.

    In der Fertigung findet Recycling durch Trennung von Abfällen statt. Die Aufbereitung macht die Stoffe wieder verwendbar. Von seinen Lieferanten bezieht Resopal fast ausschließlich Waren in Mehrwegverpackungen, die kontinuierlich in den Kreislauf zurückgeführt werden.

    Am Ende seiner langen Nutzungsphase besteht die Möglichkeit, Resopal thermisch zu recyceln, was der erneuten Energiegewinnung zugute kommt.

    Durchdachte Logistik

    Die umweltfreundliche Be- und Auslieferung steht im Fokus bei der Umsetzung der Strategie im Logistikbereich. Resopal hält die Anfahrtswege so kurz wie möglich und ermöglicht mit einer entsprechend hohen Lagerkapazität auf dem Betriebsgelände in Groß-Umstadt, dass LKW voll ausgelastet und möglichst selten anliefern.

    Für den Transport der Resopal-Produkte zu den Kunden greift Resopal auf sein System aus Leithändlern zurück, die die Produkte bevorraten. Die Unternehmen können dadurch mit optimal ausgelasteten LKW wöchentlich in Routen angefahren werden. Überhanglieferungen werden auf einem LKW gesammelt, damit keine separaten Touren nötig sind. Das Transportsystem ist derart optimiert, dass die Produkte direkt und ohne Umladungen zum Kunden gelangen. Der Spediteur ist angewiesen, für alle Resopal-Transporte ausschließlich die umweltfreundlichsten LKW einzusetzen.

    Der Transport erfolgt auf Mehrwegpaletten. Die LKW kehren nicht leer zu Resopal zurück, sondern nehmen die leeren Paletten von vorhergehenden Lieferungen mit. Sind Mehrwegpaletten beschädigt, werden sie repariert. Mit dem Vertrauen auf die Robustheit des Produktes reduzierte Resopal die Verpackung auf ein Minimum.

    Das Gemeinwohl im Visier

    Weil bei der Nutzung von Sonnenenergie nicht das Problem der in wenigen Generationen aufgebrauchten Reserven besteht, investierte Resopal auf einer Fläche von 18.500 Quadratmetern in eine Photovoltaikanlage. Auf ein Jahr gerechnet erzeugen die Solarmodule in Groß-Umstadt ganz ohne CO2-Ausstoß den Strom, den circa 300 Durchschnittshaushalte in Deutschland benötigen.

    Umweltschutz als kontinuierlicher Prozess

    "Vernünftigen Umweltschutz zu betreiben, ist keine Maßnahme, die irgendwann abgeschlossen ist, sondern ein fortwährender Prozess, der bei Resopal hohe Priorität hat." Mit diesem Zitat richtet Resopal sein Umweltkonzept konsequent auf die Zukunft aus. Es sieht vor, die Nutzung von Rohstoffen und Energievorräten ständig zu optimieren, um die wichtigsten Lebensgrundlagen – Wasser, Boden und Luft – unbelastet an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben.

    Um die Verantwortung gegenüber der Umwelt wahrzunehmen, setzt Resopal als unerschöpfliche Quelle auf den Erfindungsgeist und die Tatkraft aller seiner 570 Mitarbeiter, deren intelligente Verbesserungsvorschläge zahlreich in das bis hierhin vorgelegte Konzept eingeflossen sind. Die Verantwortung gegenüber der Umwelt wird als integrativer Bestandteil von "Projekt M" kontinuierlich im Internehmen kommuniziert. Jeder Einzelne nimmt sie mit Freude und Stolz wahr.

    Erfolg als Konsequenz

    Die erfolgreiche Umsetzung von "Projekt M" schlägt sich inzwischen in einer über zehn Jahre stabilen, positiven Geschäftsentwicklung nieder. Allein aus den Innovationen der letzten drei Jahre generiert Resopal 26 Prozent seines Umsatzes und rund 40 Prozent des Gewinnes.

    Am 17. September 2009 erhielt Resopal vom Landkreis Darmstadt-Dieburg die Auszeichnung "Unternehmen des Jahres 2009". Die Auszeichnung würdigt den "unternehmerischen Mut" der Resopal GmbH und das offene Bekenntnis zu einer Unternehmenskultur, die sich an ethischen und humanen Werten orientiert, und sie zeigt, wie eng die besonderen Innovationsleistungen mit der Firmenphilosophie verknüpft sind.

    Bei Resopal ist man überzeugt davon, dass auch und gerade ein sinnvoller Umweltschutz helfen kann, das Unternehmen in Zukunft noch erfolgreicher zu machen; dies wiederum mit dem Ziel, den Erfolg sinnstiftend der Gesellschaft zuzuführen – in Form einer lebenswerten Umwelt und sicheren Arbeitsplätzen, jetzt und in Zukunft.
    Autor:
    Marketing + PR-Service Wilfried Wadsack GmbH
    Ansprechpartner:
    Bianca Hannemann
    Straße:
    Bismarckstrasse 15
    Ort:
    D-32545 Bad Oeynhausen
    E-Mail:
    mail@msww.de
    Internet:
    http://www.msww.de
    Oberstes Ziel der Firmenphilosophie "Projekt M" von Resopal ist es, die Existenz aller Mitmenschen in der Gegenwart zu sichern und nachfolgenden Generationen mindestens die gleichen Handlungsspielräume zu hinterlassen. Um diese Ziele zuverlässig zu erreichen, übernimmt Resopal soziale Verantwortung, arbeitet an seinem ökonomischen Wachstum und beteiligt sich aktiv am Schutz der Umwelt. Graphik: Resopal
    Resopal investierte in eine der größten Photovoltaikanlagen Hessens auf einer Fläche von 18.500 Quadratmetern. Foto: Resopal

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